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Bereits ein Fossil der Aviatikgeschichte, aber von 1924 bis 1931 unterwegs in ganz Europa: Die Piloten der Imperial Airways arbeiten in der ungedeckten Kanzel auf der Flugzeugnase.

Im Frühjahr 1924 nimmt Imperial Airways regelmässige Flüge ab London-Croydon über Paris-Le Bourget nach Basel und Zürich auf.

1924 verfügt der Flugplatz Basel-Sternenfeld bereits über Luftverbindungen nach London, Paris, Brüssel, Amsterdam und Zürich.

Der Hochdecker Farman F.4X, wird wohl als eines der hässlichsten Flugzeuge in die Aviatik-Geschichte eingehen.

Am internationalen Flugmeeting 1925 nimmt die Schweizer Luftwaffe mit drei Haefeli DH-5 teil.

CIDNA macht auf ihren Flügen ab Paris-Le Bourget und Strasbourg nach Osteuropa auch eine Zwischenlandung auf dem Sternenfeld.

Von 1925 bis 1926 darf CIDNA wegen Vergeltungsmassnahmen gegenüber Frankreich deutsches Gebiet nicht überfliegen und fliegt darum von Strasbourg via Basel-Sternenfeld nach Innsbruck, Wien und Prag.

CIDNA Compagnie Internationale de Navigation Aerienne (CIDNA Compagnie Internationale de Navigation Aérienne)

Blériot -Spad S.66

F-FRET

c/n: 533

Sammlung Walter Contich  1925

Bereits ist der Basler Flugplatz auf dem Sternenfeld mit wichtigen Metropolen Europas verbunden. Ein «Grosses Flugmeeting» von Mitte Mai 1925 fördert die Begeisterung der Bevölkerung für die Fliegerei weiter.

Grosses Flugmeeting

Sammlung Rolf Keller  1925-04

Immer wieder finden auf dem Sternenfeld in Birsfelden gut besuchte Flugvorführungen statt, wie hier das Internationale Zivil- und schweizerische Militär-Flugmeeting vom 16. und 17. Mai 1925.

Flugmeeting 1925

Sammlung Marcus Straub 16.5.1925

Noch ist Fliegen ein Abenteuer. Die Aviatiker sind stolz auf ihren Beruf und lassen sich gerne vor ihren Maschinen fotografieren. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den fünften Mann am Cockpit.

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