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Hunderte Menschen säumen die erste, noch provisorische Piste auf dem Sternenfeld am Flugmeeting 1923, einem kombinierten Flugtag von zivilen und militärischen Flugzeugen.

Flugmeeting 1923

Sammlung Marcus Straub 2.9.1923

Die 1923 gegründete Sabena fliegt im Herbst 1924 mit Handley Page W.8b von Amsterdam via Rotterdam und Brüssel nach Basel und Bern.

Die Kopie des Flugplanes, gültig ab 6. Oktober 1924, gibt einen Überblick über die Route und Flugzeiten, letztere mit ganz speziellen Zeitzonen.

Auch die Passagier- und Frachttarife von Sabena sind bekannt. Aufgeführt werden sie in der jeweiligen Landeswährung des Abflugortes.

Schon kurz nach der Eröffnung am 1. April 1924 sind die Sabena-Linienflüge von Rotterdam via Brüssel nach Strassburg verlängert worden nach Basel, aufs Birsfelder Sternenfeld.

Die Vickers Vimy Commercial der Instone Air Line führt ab dem Birsfelder Sternenfeld einen Frachtflug durch. Mit Blick zur Kamera, neben dem obligaten «Zöllner», der Direktor der Crowe & Cie S.A., Alfred Krähenbühl-Kaspar und mit «Melone» der Firmengründer Falconer Crowe.

Im Frühjahr 1924 nimmt Imperial Airways regelmässige Flüge ab London-Croydon über Paris-Le Bourget nach Basel und Zürich auf.

1924 verfügt der Flugplatz Basel-Sternenfeld bereits über Luftverbindungen nach London, Paris, Brüssel, Amsterdam und Zürich.

Bereits ein Fossil der Aviatikgeschichte, aber von 1924 bis 1931 unterwegs in ganz Europa: Die Piloten der Imperial Airways arbeiten in der ungedeckten Kanzel auf der Flugzeugnase.

Der Hochdecker Farman F.4X, wird wohl als eines der hässlichsten Flugzeuge in die Aviatik-Geschichte eingehen.

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