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Kurz nach der Landung auf dem Sternenfeld, mit einem Propeller in Segelstellung, steht die EE-K der US Army Air Forces bereits bewacht auf der Graspiste des Flugplatzes.

Wie bei allen im Zweiten Weltkrieg notgelandeten oder in die Schweiz geflüchteten Flugzeugen wurden bei der EE-K alle Hohheitszeichen sofort abgedeckt und später die Schweizer Kreuze angebracht.

Auf der Detailaufnahme des Hecks sieht man auch die Konstruktionsnummer 41-28948 der auf dem Sternenfeld gelandeten Consolidated B-24H Liberator der US Army Air Force.

Die Consolidated B-24H Liberator ist nun im grossen Hangar der Aviatik beider Basel abgestellt und so vor Angriffen der deutschen Luftwaffe und vor neugierigen Blicken geschützt.

Die «Liberator» ist das grösste je auf dem Sternenfeld gelandete Flugzeug. Kurz nach Kriegsende wird die B-24 der Bevölkerung von Stadt und Land gezeigt.

Der Consolidated B-24H Liberator EE-K der USAAF war monatelang im grossen Hangar abgestellt und ist nun nach dem Kriegsende zur Besichtigung freigegeben worden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene einen Franken, für Kinder die Hälfte.

Viele Besucherinnen und Besucher sind wegen der Präsentation des «Liberator» nach Birsfelden gekommen und stehen nun vor dem Bomber Schlange.

Was denkt wohl der kleine Bub über die riesige Consolidated B-24H Liberator, die nun, nach dem Kriegsende, auf dem Birsfelder Sternenfeld einem staunenden Publikum präsentiert wird?

Der auf dem Sternenfeld in Birsfelden notgelandete Consolidated B-24H Liberator gehörte der 8th United States Air Force, der 289th Bomb Group und dem 565th Squadron an. Seine Basis war die Hethel Air Force Base in England.

Der Geschützturm vom Typ Ford/Emerson A-6 der Consolidated B-24H Liberator weckt grosse Aufmerksamkeit, obwohl die schweren Maschinengewehre ausgebaut wurden.

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