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Am Vorabend, kurz vor 21.00 Uhr, musste die nach Bangasi und Nairobi gestartete Bristol Britannia wegen eines Problems zurückkehren und rutschte bei der Notlandung über das Ende der Piste 16/34 hinaus ins nasse Feld.

Zusammen mit der Basler Feuerwehr kann die Britannia der ASA bald wieder auf festen Boden gezogen werden, während die Passagiere mit einer von Monarch gecharterten Britannia bereits auf dem Weg nach Kenia sind.

Nach einer Grundüberholung in England zeigt sich die altehrwürdige 'Britannia' seit einigen Monaten in einem neuen Farbkleid.

Da die Bristol Britannia 300 5Y-ALT in der Wartung ist, hat ASA African Safari Airways die G-AOVN der Monarch Airlines für die Flüge nach Mombasa eingemietet, neutral, ohne Titel.

Während einer Grossüberholung in England hat die altbewährte '5Y-ALT eine neue, moderne Bemalung erhalten.

Auf Position A4 wartet die Britannia auf den nächsten Freitag, um wieder via Bengazhi nach Mombasa zu fliegen.

Auf dem Tarmac des Flughafens wartet die nun einzige Britannia der ASA African Safari Airways auf ihren nächsten Einsatz.

Anfangs Dezember 1971 eröffnet ASA African Safari Airways am Flughafen Basel-Mulhouse eine zweite Basis. Die Bristol Britannia 300 mit der Registration 5Y-ANS bleibt allerdings in London-Gatwick stationiert.

Neu fliegt das Zebra nicht mehr ab Zürich, sondern ab Basel-Mulhouse nach Ostafrika.

Nur selten ist diese Bristol Britannia 300 der ASA in Basel-Mulhouse zu sehen. Sie fliegt meistens ab Grossbritannien und bietet nicht den gehobeneren Kabinenstandard wie die in Basel-Mulhouse stationierte 5Y-ALT.

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