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Air Inter bedient die meisten französischen Inland-Flugverbindungen, zu denen natürlich auch die Strecken Basel-Mulhouse-Paris bzw. -Lyon zählen. Für je ein Streckenpaar nach Paris und Lyon wird hier die Einführung der Vickers Viscount beworben.

Mehrmals wöchentlich erscheinen die Maschinen von TMA in Basel-Mulhouse. TMA nehmen mit ihrer Luftbrücken-Funktion via Beirut und den arabischen Emiraten ein modernes Hub-Konzept vorweg.

Das Plakatmotiv 'Swissair to Japan' aus der Plakatserie von Ernst Gass erscheint auch als Titelbild auf dem Winterflugplan 1962/63 für die Swissair-Flüge ab Basel. (Plakatserie siehe Inserate und Plakate)

Alle Luken offen, wartet der Convair Liner auf Gepäck und Passagiere.

Das Aufkommen der Passagierjets drängt zuverlässige und relativ neue Maschinen aus dem Geschäft. Sie ermöglichen einen ersten Luftfracht-Boom auf der Transatlantik-Strecke.

Mit einem täglichen Flug verbindet Finnair im Sommer 1958 Basel-Mulhouse mit Skandinavien und via Helsinki mit Moskau. Zwischengelandet wird auch in Frankfurt. Finnair hat aber zwischen Frankfurt und Basel keine Verkehrsrechte, und darum erscheint diese Strecke nicht im Basler Flugplan.

Finnair Aero O/Y (Finnair)

Sammlung Ruedi Gass  1958

Gemütlich, wenn wohl ein bisschen laut, sind die Flüge auf dem «Jura Air Lift'» im Twin Pioneer. Auf dem Flug von Basel nach Genf wird in La Chaux-de-Fonds eine Zwischenlandung ausgeführt.

Die «Fuchtler» Peter Kalt und Alex Frei dürfen heute vor einer York der Skyways of London posieren.

KLM setzt auf ihrem Frachtflug von und nach Amsterdam diese im Mai 1955 erworbene DC-3 ein. Sie wird der Airline noch bis Ende 1964 als Frachter dienen.

Die Convair Liner lösen die DC-3 endlich auch auf der Strecke nach London-Heathrow ab und bringen eine Steigerung des Passagierkomforts.

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