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Die De Havilland Dove HB-LAQ der Balair wartet auf einem ungewohnten Standplatz auf den nächsten Einsatz. Im Hintergrund stehen erste Fahrzeuge für den Verlad auf die BUAF-Autofähre bereit.

Die De Havilland D.H.104 Dove der Balair trägt den Taufnamen «Basler Dybli» und ist bei der Bevölkerung wegen ihrer günstigen Rundflüge sehr beliebt.

Hochbetrieb vor den beiden Hangars der Balair. Die Douglas DC-6B OD-AEL der libanesischen TMA Trans Mediterranean Airways weilt wohl zu einer Reparatur in Basel-Mulhouse.

Die «grosse» Swissair mit einer ihrer Convair CV-440 Metropolitan und die «kleine» Balair mit ihrer De Havilland Dove zeigen deutlich auf, wer im Schweizer Luftverkehr das Sagen hat.

Der Einsatz des «Basler Dybli» ist für die Balair sehr rentabel, werden doch von 1960 bis 1968 pro Jahr mehr als 450 Flüge durchgeführt, vorwiegend zu Schulungszwecken.

Die De Havilland DH.104 Dove HB-LAQ hat bei der Balair den Namen «Basler Dybli» erhalten. Heute steht sie auf dem Tarmac des Flugplatzes Basel-Mulhouse und wartet auf einen neuen Auftrag.

An schönen Sonntagen im Sommer werden ab Basel-Mulhouse jeweils kürzere oder längere Rundflüge mit der De Havilland DH.105 Dove HB-LAQ der Balair durchgeführt.

Auch das 'Basler Dybli', wie die Maschine genannt wird, braucht eine regelmässige Wartung.

Die De Havilland Dove der Balair wird auf Schulung-, Taxi- und Rundflügen aller Art eingesetzt.

Auch das 'Basler Dybli' hat eine Revision nötig und ist bereits aufgebockt.

Balair Maintenance

De Havilland D.H.104 Dove

HB-LAQ

(CF-GAA)

c/n: 4338

Rolf Blattner  1962-03
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