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Postverlad auf dem Flugplatz Sternenfeld in eine Fokker F.VIIb/3m der Swissair, mit Pöstler Werner Ernst Soltermann und Flugplatz-Posthalter Möschlin.

Nur noch für wenige Wochen ist die Fokker F.VIIb/3m CH-165 bei der ersten Balair im Einsatz. Bereits Ende März 1931 wird sie in die Flotte der Swissair integriert.

Die Taufe der fünf Fokker F.VIIb der Balair wird zu einen Volksfest. Hunderte Interessierte kommen aufs Sternenfeld, teilweise sogar mit Extratrams der Basler Strassenbahn (BStB), den heutige Basler Verkehrsbetrieben (BVB).

Die Rede zur fünffachen Flugzeugtaufe auf dem Sternenfeld hält Dr. Alphons Ehinger, Präsident des Verwaltungs­rates der Balair.

Fräulein Leder, Sekretärin bei Balair, darf heute vor einem zahlreich herbeigeströmten Publikum die fünf (!) fabrikneuen Fokker F.VIIb der Gesellschaft taufen.

Die ersten beiden von sieben Fokker F.VIIb der Balair sind eingetroffen. Künftig sollen auf Linienflügen nur noch mehrmotorige Flugzeuge eingesetzt werden.

Nach dem erfolgreichen Ablieferungsflug werden die beiden Piloten der Fokker F.VIIb/3m CH-161 auf dem Sternenfeld von mehreren Personen aus dem Umfeld der Balair begrüsst.

Ein Mechaniker mit Leiter arbeitet an der CH-161, einer der beiden neuen Fokker F.VII/3m. Leider wird diese Maschine schon bald danach verunglücken.

Die neu an Balair gelieferte Fokker F.VIIb/3m CH-160 startet im Hintergrund, während die kleinere Schwester, die Fokker F.VIIa CH-158, für den nächsten Einsatz vorbereitet wird.

Direkt vom Herstellerwerk ist aus Amsterdam die Fokker F.XIIb/3m CH-160 der Balair auf dem Birsfelder Sternenfeld eingetroffen und wird sofort von zahlreichen Schaulustigen besichtigt

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