Nach dem Ende des Fussballspiel werden die auf der Piste 08/26 geparkten Maschinen in der Reihenfolge der geplanten Abfluge zurück auf den Tarmac geschleppt und für ihre Passagiere geöffnet.

Wo üblicherweise die hier stationierten Airbus A319 und A320 der easyJet Switzerland «übernachten» haben die Maschinen von Air Horizont, Air Europe und Volotea die bereits gestarteten Maschinen ersetzt.

Gemäss aktueller Planung wird der Airbus A310-300 CS-TGV nicht mehr lange bei SATA Internacional eingesetzt. Er hat bereits die letzte Bemalung von SATA Internacional nicht mehr erhalten.

Die beiden Airbus A310-300 von SATA Internacional warten auf ihre Passagiere, und dies am EuroAirport möglicherweise zum letzten Mal. Beide Maschinen sollen 2016 ausgemustert werden.

SATA International nennt sich seit Anfang 2016 Azores Airlines, doch werden die in unter­schiedlichen Bemalungen eingesetzten drei Airbus A310-300 vor ihrem Ausscheiden aus der Flotte wohl kaum mehr umbenannt.

Auch die beiden Boeing 737-800 EC-III und EC-JNF der Air Europa werden nun für den Rückflug nach Sevilla vorbereitet.

Die 2004 gebaute Boeing 737-800 EC-JBJ der Air Europa trägt den Namen der prächtigen spanischen Universitäts­stadt Salamanca. Im hinteren Rumpfbereich präsentiert sie Werbung für den Tourismus in Uruguay.

Während bei dieser Boeing 737-800 auf der Einstiegsseite ein Logo mit Werbetext für die spanische autonome Gemeinschaft Extremadura das Rumpfheck ziert, ist diese Seite frei von Werbung.

Nach dem Boarding der rund 490 Fans des Sevilla Fútbol Club wird die Boeing 747-400 EC-KSM der Wamos Air von ihrem Standplatz weg geschoben.

Die Boeing 747-400 EC-KSM der Wamos Air ist mit Abstand die grösste Maschine, die zum Final der Europa League nach dem EuroAirport eingesetzt wurde.