Der Prototyp der Vickers 103 Vanguard ist auf dem Sternenfeld gelandet, auf einem Flug der Imperial Airways von London via Paris und Basel nach Zürich Auf dem Vorfeld stehen (v.l.n.r.) eine Haefeli DH-5 (442) und zwei Hanriot HD-1 (664, 662) der Luftwaffe, sowie das erste Flugzeug der Balair, die Fokker-Grulich F.II CH-151. Dahinter folgt ein Doppeldecker, vermutlich ein Wild WT-1 (148) und die Fokker-Grulich F.III CH-154 in der ersten Balair-Bemalung. Die Vanguard G-EBCP entstand 1922 als Prototyp aus dem Truppen­transporter Vickers Victoria und kann 22 Passagiere transportieren. Imperial Airways testet die Maschine noch bis 1928, doch werden keine weiteren Exemplare der mit offenem Cockpit ausgestatteten Maschine gebaut. 1928 wird die Vanguard an Vickers zurückgegeben. Nach Modifikationen wird sie am 16. Mai 1929 auf einem Testflug in der Nähe bei Shepperton, Middlesex am Ufer der Themse abstürzen und dabei den Testpiloten von Vickers, «Tiny» Scholefield, und seinen Bordmechaniker Frank Sherratt in den Tod reissen.