Nach dem Absturz der Bristol Britannia HB-ITB verlor Globe Air auf einen Schlag gegen 40 Prozent ihrer Transportkapazität und musste so teure Subcharter einmieten. Nicht mehr zu finanzieren waren auch die Ausbildungskurse für die vorgesehenen Jet-Besatzungen, obwohl eine für die Globe Air vorgesehene De Havilland DH.106 Comet 4 bereits mehr oder weniger einsatzbereit auf dem Flughafen Basel-Mulhouse stand. Nach und nach brachen die wichtigsten Geschäftspartner die Beziehungen zu Globe Air ab, wodurch dem Unternehmen innert kurzer Zeit weitere Millionenverluste entstanden. Am 19. Oktober 1967 wurde die Bilanz beim Zivilgericht Basel-Stadt hinterlegt und die Konkurseröffnung beantragt.