Gespenstische Ruhe liegt an diesem 18. April über dem EuroAirport. Die Vulkanasche aus Island hat den europäischen Luftverkehr zum Erliegen gebracht.

Durch die Vergrösserung des Terminals musste die Rampe zur Abflugebene verkürzt und geriet dadurch etwas steil.

Im erfolgreichen Jahr 2010 zeigen sich das Passagierterminal und die Vorfahrten in einem guten Licht.

Die Räume des «Tarmac Control» am Tower des EuroAirport ermöglichen einen guten Überblick über das nahezu ganze Flughafengelände - hier mit der besonderen Attraktion in Form einer abflugbereiten Antonov An-124 der Volga-Dnepr.

Der «Tarmac Control» befindet sich seit dem letzten Ausbau des Flughafens in einer Erweiterung des Kontrollturms, etwa auf halber Höhe.

«Löcher in Bildung» OK, die Übersetzung ist wörtlich und eigentlich auch verständlich. In einem binationalen und oft zweisprachigen Umfeld bleibt es aber hier nicht bei einem Schmunzeln.

«Bitte nachrücken der Wagen Bis zu halt». Auf keinen Fall wörtlich zu nehmen, denn der «halt» könnte den Zaun oder das Tor beschädigen!

Kurz vor einem Pilgerflug im Hadj 2009 präsentiert sich die Abflughalle auch im November sehr gut genutzt.

Für einmal sehen wir den EuroAirport aus der Perspektive des anfliegenden Piloten, hinter dem Propeller einer landenden Cessna 172.

Der Start in einer Cessna ermöglicht den Blick auf das Werftgelände und den Anfang der Querpiste, den Runway 26.