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Als Begleitung der britischen Bomber nimmt die Comet C.2 XR669 des Royal Air Force Transport Command am Flugmeeting teil.

Mit einer bisher nicht gekannten Eleganz wirkt der De Havilland D.H.106 Comet C.2 mit seinen vier in den Flügel eingebauten Triebwerken auf die Zuschauer des Flugmeetings von 1958.

Der De Havilland D.H.106 Comet C.2 scheint das Interesse der Mechaniker geweckt zu haben. Sie nehmen die Strahltriebwerke ziemlich genau unter die Lupe.

Ein im Jahr 1958 noch ungewohntes Bild: Ein grosses Passagierflugzeug ohne Propeller, mit «sauberem» Flügel und von einer ganz neuen Eleganz.

Posieren für das Familienalbum, vor dem De Havilland D.H.106 Comet C.2 der Royal Air Force, der einen der Höhepunkte des Flugmeetings von 1958 darstellt.

In wenigen Augenblicken wird erstmals ein De Havilland D.H.106 Comet C.2 in Basel-Mulhouse landen. Er bringt Personal der Royal Air Force für das Flugmeeting 1958.

Leider ist diese Aufnahme einer De Havilland Devon C Mark 1 der Royal Air Force höchstens von dokumentarischem Wert.

Noch immer gibt es für die Passagierabfertigung nur die Holzbaracken aus dem Jahr 1946.

Die «Gipsy Moth» HB-UKI ist eins der ersten Flugzeuge des am 2. Februar 1928 gegründeten «Aero-Club Basel», dessen erster Präsident Dr. Eugen Dietschi ist.

Auch die De Havilland D.H.86, bei Imperial Airways nach der ersten Maschine «Diana Class» genannt, tragen individuelle Namen; die G-AEAP heisst «Demeter».

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