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Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOC der Air Inter wartet vor dem Passagierterminal des Flughafen Basel-Mulhouse auf ihre Passagiere für den Rückflug anch Paris-Orly.

Wie immer im Dezember gibt es auch 1976 wieder Gastarbeiterflüge nach Galizien, wie hier mit der Sud Aviation SE.210 Caravelle 10B EC-CUM der spanischen TAE nach Santiago de Compostela.

Der Besuch eines hochrangigen Politikers im Elsass macht die Landung der Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-RAFG der Armée de l'Air auf dem Flughafen Basel-Mulhouse möglich.

Air Inter hat die einzige Caravelle 12 der Catair gemietet und so ihre eigene Flotte dieses Typs ergänzt. Sie wird vorwiegend ab Paris-Orly und oft auch nach Basel-Mulhouse eingesetzt.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BVPY trägt die Grundbemalung der französischen Catair, welche diese Maschine von April bis November 1976 an Air Inter weitervermietet.

Auf einem Charterflug von und nach Helsinki zeigt sich die «Super Caravelle» der Finnair ausnahmsweise nicht als Ausweichlandung aus Zürich.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BNKB der Air Inter scheint zu diesem Zeitpunkt das einzige Flugzeug auf dem noch wenig genutzen Flughafen Basel-Mulhouse zu sein.

Der hartnäckige Nebel in Zürich zwang die SATA, mit der halben Caravelle-Flotte auszuweichen. Die beiden Maschinen sind aus Gran Canaria und Santiago de Compostella in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Auf einem Tagesflug von und nach Luxembourg ist erstmals eine Caravelle 6R aus dem Grossherzogtum in Basel-Mulhouse zu sehen.

Marechal Jean Bédel Bokassa, Diktator der Zentralafrikanischen Republik, hat seine alte Caravelle III durch eine Maschine der neueren Version Caravelle 10B ersetzt…

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