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Eine grosse Zahl Zuschauer verfolgt in der Gartenwirtschaft auf dem Flughafen Sternenfeld das Betanken und Bereitstellen der «Heracles».

Gut erkennbar ist sind die beiden Kabinen vor und hinter dem Flügel sowie das durch einen Korridor mit Tür abgegrenzte Cockpit.

Die «Heracles» wird zum Rückflug vorbereitet, umringt von den Passagieren und wohl auch von interessierten Zaungästen.

Wiederum hat die Spedition Crowe & Co. A.G. Luftfracht nach England angeliefert. Vor dem Verladen der Fracht in die «Heracles» prüft der Zollbeamte intensiv die Papiere.

Neu ist die Handley Page H.P.42W, neu ist die Vergrösserung des «Zolli» (Zoo Basel) mit dem Affenfelsen. Der im April 1930 an Imperial Airways gelieferte «Heracles» G-AAXC zieht 1930 gemächlich über die Stadt.

Imperial Airways setzt auf dem dreimal wöchentlich geführten Kurs von London-Croydon via Basel-Sternenfeld nach Zürich-Dübendorf Maschinen vom Typ Handley Page W.10 ein.

Der «Flughafenbus» ist soeben angekommen. Die einzige Vickers 103 Vanguard G-EBCP wird auf dem Flughafen Sternenfeld abgefertigt, auf einem illustren Vorfeld mit militärischen und zivilen Maschinen.

Im Frühjahr 1924 nimmt Imperial Airways regelmässige Flüge ab London-Croydon über Paris-Le Bourget nach Basel und Zürich auf.

Bereits ein Fossil der Aviatikgeschichte, aber von 1924 bis 1931 unterwegs in ganz Europa: Die Piloten der Imperial Airways arbeiten in der ungedeckten Kanzel auf der Flugzeugnase.

1924 verfügt der Flugplatz Basel-Sternenfeld bereits über Luftverbindungen nach London, Paris, Brüssel, Amsterdam und Zürich.

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