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Die beiden Triebwerke Klimov-Isotov TV3-117 wie auch die Getriebe und Rotorsteuerungen sind oberhalb der Kabine angebracht.

Der Kamov KA-32A12 HB-XKE von Heliswiss trägt zusätzlich Kleber der chilenischen Suma Air. Noch ist aber nicht bekannt, ob es sich bei der Käuferin der HB-XKE um Suma Air handeln wird.

Sogenannte Specialised Operations (früher Aerial Work oder Arbeitsflüge genannt) sind auch während der Corona-Krise möglich, jedoch nur unter strenger Einhaltung der vom Bund verordneten Vorgaben.

Nach seinen Einsatz im Gellert Quartier von Basel fliegt der Aérospatiale AS332 Super Puma HB-XVY der Heliswiss International umgehend zu seinem nächsten Einsatz.

Der Aérospatiale AS332 Super Puma HB-XVY der Heliswiss International ist einmal mehr in Basel anzutreffen, diesmal für eine Baumfällaktion im Gellert-Quartier.

Vom kürzlichen Einsatz in Chile zeugen die Aufschriften «MASISA» und «eliance», welche der Kamov Ka-32 HB-XKE während seines Aufenthalts in Südamerika erhalten hat.

Der Kamov Ka-32A HB-XKE wiegt leer nur rund sieben Tonnen, hat aber eine enorme Nutzlast von rund fünf Tonnen. Die beiden koaxialen, gegenläufigen Rotoren sorgen für ein sehr stabiles Flugverhalten.

Das Cockpit der Kamov Ka-32 HB-XKE ist für zwei Piloten und eine dritte Person eingerichtet. Es verfügt über einen Dreiachsen-Autopiloten, der präzise Anfluge und stabiles Schweben ermöglicht.

Es ist ein sehr spezieller Moment, und dies sogar am EuroAirport, einen Blick ins Cockpit eines aktiven Kamov Ka-32A werfen zu können!

An der Front des Kamov Ka-32A fällt das lange Staurohr auf. Für eine präzise Messung der Geschwindigkeit liegen die Messpunkte möglichst weit vorne, ausserhalb des Rotorkreises.

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