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Der A350-Prototyp startet wieder und liefert bei absolut fotogenem Wetter Motiv über Motiv!

08:49 Uhr morgens, nächste Landung. Die Volten dauern meist nur wenige Minuten.Mit dem sanften, flachen Licht gelingen perfekte Anflugaufnahmen.

Gleich werden die Testpiloten den Prototypen des Airbus A350-900 wieder auf der Piste 15 am EuroAirport aufsetzen.

Bei den gegenwärtigen Tests kann es durchaus auch zu hohen Anstellwinkeln kommen. Messgeräte am Heck erfassen die Daten.

Nächster Start, noch immer mit flachem Licht und kühlen Temperaturen, was zu sehr speziellen Effekten in und hinter den Triebwerken führt.

Zur Verkürzung der Landestrecke dient eine grossflächige Schubumkehr. Dabei wird der hintere Teil der Triebwerks­verkleidung nach hinten geschoben.

Im Endanflug werden die langen, gestreckten Tragflächen sichtbar, eine vollständige Neukonstruktion aus mit Kohlefasern verstärkten Kunststoffen.

Im Detail des Anflugs fällt die grosse Verkleidung unter dem Flügel und Rumpf auf. Sie nimmt im Reiseflug die recht hohen Hauptfahrwerke auf.

Wieder und wieder startet der A350-Prototyp und liefert Motiv über Motiv, auch mit einem farblich perfekt passenden Dienstfahrzeug des Flughafens.

Sehr schön wird hier die Flügelgeometrie sichbar. Sie ist für eine hohe Reise­geschwindigkeit optimiert (Mach 0.85) und erinnert in der Silhouette etwas an den mittlerweile verschwundenen Vickers Super VC10.

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