Nur noch einer der sieben Flüge von Tunisair, nach Djerba, wird mit Boeing 727-200 durchgeführt. Auf den anderen Kursen kommen die neueren Boeing 737 und Airbus A320 zum Einsatz.
Ferien in Tunesien sind im Sommer 1994 sehr gefragt. Tunisair mietet für die Hochsaison die Boeing 727-200 CN-RMR der Royal Air Maroc, malt sie aber nicht vollständig um.
Anstelle einer Boeing 737-200 setzt Tunisair von und nach Monastir eine grössere Boeing 727-200 ein, da die Sommerferien in der Schweiz demnächst enden.
Nicht nur französische Reiseveranstalter, sondern auch solche aus der Schweiz, führen ab dem EuroAirport Ferienflüge nach den boomenden Feriendestinationen in Tunesien durch.
Die nur während der Sommersaison 1976 bei Tunis Air fliegende Boeing 707-320 ersetzt auf dem wöchentlichen Charterflug nach Monastir eine normalerweise eingesetzte Caravelle.
Für die nachfragestarken Sommermonate hat Tunisair eine zusätzliche Sud Aviation SE.210 Caravelle eingemietet, die OO-SRE der Sabena, eine Maschine der stärkeren Version CaravelleVI-N.
In den Sommermonaten 1972 fliegt Tunisair mit Sud Aviation SE.210 Caravelle III einmal wöchentlich eine Charterverbindung zwischen Tunis und Basel-Mulhouse.
Tunisair fliegt im Sommer 1970 mit ihren eigenen Caravelle III eine wöchentliche Charterkette als Dreiecksflug von Tunis über Basel-Mulhouse nach Paris-Orly und zurück.
Im Rahmen einer Charterkette fliegt Tunisair alle 14 Tage von Basel-Mulhouse nach Tunis. Zum Einsatz gelangen ihre vier Sud Aviation SE.210 Caravelle III, hier die TS-MAC.