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Im Sommer 1987 setzt Air Inter ihre Fokker F27-500 Friendship von Paris-Orly nach Basel-Mulhouse nur noch am Samstag auf einem frühen Abendflug mit anschliessenden Nightstop ein.

Als einzige Airline weltweit betreibt Air Inter elf Dassault Mercure, die u.a. mehrmals täglich zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse verkehren.

Auf den nachfrageschwachen Flügen am Vormittag und am Nachmittag und während der Sommerferienzeit setzt Air Inter häufig ihre Fokker F27-500 zwischen dem EuroAirport und Paris-Orly ein.

Der Nachzügler in der Mercure-Flotte der Air Inter ist die als Erprobungsflugzeug gebaute und vom Hersteller nachträglich an Air Inter verkaufte F-BTMD.

Die Dassault Mercure F-BBTD der Air Inter ist für einen weiteren Flug nach ihrer Basis in Paris-Orly bereit und verlässt ihre Parkposition am Flughafen Basel-Mulhouse.

Mit der Sud Aviation Caravelle SE.210 Caravelle 12 und der Dassault Mercure fliegt die französische Air Inter Basel-Mulhouse mit zwei sehr «exotischen» Flugzeugtypen an, von denen nur je zwölf Einheiten gebaut wurden.

Der Einsatz von über 300plätzigen Airbus A300B2 zwischen Paris und dem EuroAirport ist heute kaum mehr denkbar, war jedoch im März 1985, vor den Netzen der TGV und Autobahnen, tägliche Realität.

Wie alle Flugzeuge der Air Inter hat auch die Dassault Mercure F-BTTD die neue Heckbemalung der französischen Inlandgesellschaft erhalten.

Nebel in Strasbourg verhinderte heute die Landung des Fluges IT001 der Air Inter. Der Airbus A300B2 F-BUAJ musste nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Nach dem Nightstop in Basel-Mulhouse wird die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BNOG für den Morgendflug nach Paris-Orly vorbereitet.

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