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Während vieler Jahre benutzt die Swissair ein ausführliches Manual mit Plan, um bei Nebel oder anderen Vorkommnissen in Zürich den ausweichenden Luftverkehr in Basel-Mulhouse abwickeln zu können.

Statt einer Vickers Viking setzt Autair erstmals eine «Dart Herald» ein. Sie ist vom Hersteller gemietet und überbrückt die verzögerte Ablieferung ehemaliger Globe Air Ambassador.

Auch im Sommer 1963 publiziert Swissair einen lokalen Flugplan für Basel, in dem die direkten Flüge, aber auch die Verbindungen via Zürich und Genf aufgeführt sind.

Zu dieser Zeit verkehren zahlreiche Nachtflüge der BEA und Swissair nach London-Heathrow, auf denen ein speziell günstiger Nachttarif angeboten wird.

Channel Air Bridge hat anfangs 1962 den ersten Flugplan für ihre neue Autofähre mit ATL.98 Carvair nach Basel-Mulhouse veröffentlich. » ganzer Prospekt (PDF)

Reisen mit dem Flugzeug ist in dieser Zeit noch ein unvergessliches Erlebnis. Aus dem «Basler Dybli», der De Havilland D.H.104 Dove HB-LAQ der Balair, steigen elegant gekleidete Passagiere.

Die kleine De Havilland D.H.104 Dove HB-LAQ der Balair steht auf dem Tarmac des Flugplatz Basel-Mulhouse, bereit für einen weiteren Einsatz.

Die Viking G-AHPM von Cunard Eagle Airways ist zu tief angeflogen und hat mit dem Flügel einen Baum gestreift. Mitglieder des «Fuchtelclubs» betrachten den Schaden.

Die Strecke Swansea-Cardiff-Bristol-Basel im Dan-Air-Flugplan. Die Flugnummer DA 300/301 wird Dan-Air Services Ltd. in späteren Jahren (ab 1972) für ihre Linienflüge ab London-Gatwick nach Bern-Belpmoos verwenden.

Von 1961 bis 1966 fliegt die unabhängige britische Dan-Air Services Ltd mit DC-3 eine Sommerlinie nach Basel-Mulhouse.

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