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Ankunft des wöchentlichen Linienfrachters aus New York-Idlewind (heute John F. Kennedy)

Zwei «Super Connies» stehen auf dem Tarmac B, bald bereit für ihre Rück- oder Weiterflüge. KLM feiert ihr 40jähriges Bestehen bereits mit einer zusätzlichen Aufschrift.

Die Lockheed L-1049 Super Constellation wird mit dem aus Zürich hergebrachten Gepäck beladen, während die Passagiere vielleicht noch per Autocar oder Bahn unterwegs nach «Blotze» sind.

Besatzung und Stationsleitung überwachen das anstrengende Beladen mit Fracht und Gepäck, das noch vollständig in Handarbeit erfolgt. Die Gepäckstücke werden über die Leiter in den Frachtraum gehievt.

Die mit Zusatztanks an den Flügelenden ausgerüstete «Super Connie» der KLM ist bereit zum Abflug. Die Motoren wurden gestartet, unter Aufsicht eines Ramp-Mitarbeiters, der für den Fall eines Motorenbrandes mit einem Schaumlöscher ausgerüstet ist.

Schnee verunmöglichte die Landung in Zürich. Die Super Constellation der Qantas wird auf Frachtflügen der BOAC eingesetzt.

Wegen Schneefalls in Zürich ist die Lockheed L-1049H Super Constellation der Qantas in Basel-Mulhouse gelandet. Sie kommt auf einem linienmässigen Australien-Frachtkurs der BOAC British Overseas Airways Corporation zum Einsatz.

Auf dem Linienflug der KLM aus Amsterdam fliegt heute ausnahmsweise eine Super Constellation.

KLM setzt heute auf ihrem Linienflug zwischen Amsterdam, Basel-Mulhouse und Genève anstelle einer Convair CV-340 eine 'Super Connie' ein.

Schlechtes Wetter macht bereits wieder die Ausweichlandung einer Super Connie der TWA möglich.

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