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Auch die «Southern Sea» der Qantas steht im Einsatz auf dem Frachtkurs der BOAC von London-Heathrow nach Australien. Grund der Landung in «Blotze» ist diesmal eine vereiste Piste in Zürich.

Während mehrerer Jahre ist Air France in den Sommermonaten mit Studentenflügen nach London-Heathrow aktiv, 1962 noch mit ihren eleganten Lockheed L-1049G Super Contellation.

Samstags und sonntags führt Air France mit ihren Lockheed L-1049 Super Constellation von und nach London-Heathrow drei Charterketten für britische Studenten durch.

Studentenflüge von und nach London-Heathrow prägen 1962 und 1963 das Samstagsbild auf dem Flughafen. Noch setzt Air France ihre «Super Connie» ein, später werden es Caravelles sein.

Grosse Tanks - grosse Tankfahrzeuge. Auch auf dem Vorfeld schreitet die Erneuerung rasch voran, um eine rationelle Abfertigung zu gewährleisten.

Im Sommer 1962 führt Air France wöchentliche Flüge mit Austauschstudenten ab den Flughäfen London-Heathrow und Basel-Mulhouse durch, jeweils mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation.

Einmal samstags und zwei Mal am Sonntag fliegt Air France mit Super Constellation ab London-Heathrow nach Basel-Mulhouse. Wegen einer Verspätung ist der nun ein Flug erst bei Dunkelheit eingetroffen.

Diese Super Connie wird auf einem der Studentenflüge von und nach London-Heathrow eingesetzt.

Selten ist KLM mit einer ihrer L-1049H Super Constellation in Basel-Mulhouse zu sehen. Zu Erkennen ist diese Version, hier mit der PH-LKN, an der eleganten, schwarzen «Radarnase».

Die Lockheed L-1049H Super Constellation N1007C ist sehr wahrscheinlich die einzige Maschine ihres Typs, die noch die neuen Titel der Seaboard World Airlines erhalten hat.

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