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Während die französische Delegation in Richtung Apéro schreitet, betrachten Crew und Passagiere einer Bristol Britannia der Caledonian das Geschehen aus der Ferne.

Obwohl seit Monaten die meisten Europaflüge der Swissair mit DC-9 durchgeführt werden, ist auf dem Nachmittagskurs aus Wien und Zürich weiterhin eine Caravelle im Einsatz.

Da die Sud Aviation Caravelle III nicht über eine Schubumkehr verfügt, kommt bei extremen Windverhältnissen auf der noch kurzen Piste ein Bremsschirm zum Einsatz.

Wegen Platzmangels wurde die Sud Aviation SE.210 Caravelle III PH-TRN der Transavia Holland für den unfreiwilligen Night Stop auf dem früheren Abstellplatz der Globe Air geparkt.

PH-TRN

(OY-KRD, YU-AJG)

c/n: 191

s/n: 185

Nicky Scherrer 14.1.1970

Die eben aus Zürich eingetroffene Sud Aviation Caravelle III HB-ICX der Swissair musste bei der Landung wegen starker Quer- oder Rückenwinden den Bremsschirm benützen.

Auf einem Gastarbeiterflug nach Malaga kurz vor den Festtagen setzt Trans-Union ihre Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BRIM auch ab dem Flughafen Basel-Mulhouse ein.

Der Morgenkurs der Swissair SR740 ist vor einer guten halben Stunde aus Zürich gelandet und rollt nun zum Start für den Weiterflug nach Paris-Orly.

Swissair SR 433 trifft täglich aus Wien und Zürich in Basel-Mulhouse ein, Der Weiterflug erfolgt nach Genf. Noch werden Sud Aviation Caravelle III eingesetzt, später dann Douglas DC-9-32.

Die elegante Caravelle 6R der Austrian Airlines musste auf dem Flug von Wien nach Zürich wegen schlechten Wetterbedingungen in Zürich nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Täglich setzt Swissair am Nachmittag auf dem Flug aus Wien und Zürich eine ihrer Sud Aviation Caravelle III ein, hier die HB-ICS.

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