Die G-ARPI ist der tragische Trident in der BEA-Flotte. Am 3. Juli 1968 wurde er in London-Heathrow am Heck massiv beschädigt, als eine unsteuerbar gewordene Airspeed Ambassador der BKS Air Transport über das Vorfeld schlidderte. Im Gegensatz zur G-ARPT war die G-ARPI reparierbar. Sie wird jedoch bereits am 18. Juni 1972 verloren gehen. Kurz nach dem Start in London-Heathrow, mit Ziel Brüssel, wird sie in der Nähe von Staines abstürzen und die 118 Passagiere und neun Besatzungs­mitglieder in den Tod reissen. Ursache für den Absturz ist wohl ein Fehler des Piloten, der noch vor Erreichen der Steiggeschwindigkeit die vorderen Flügelklappen einfährt und damit einen Strömungsabriss auslöst.