Die Registration der HB-AAR wird in in einer ähnlichen Technik wie damals angebracht. Zuerst wurden die Buchstaben in Original-Größe gezeichnet, dann auf transparentes Papier übertragen. Dieses wurde mit einem Zackenrad entlang der Linien perforiert. Die Vorlage wurde in der korrekten Position am Seitenleitwerk provisorisch angeklebt. Früher wurden die perforierten Linien mit einem Russbeutel auf die Lackierung übertragen. In Abweichung vom historischen Arbeitsablauf kommen heute allerdins nicht Russ, sondern schwarze Permanent-Stifte zum Einsatz.