Im Jahr 1995 begannen Alenia und Lockheed Martin Gespräche zur Weiterentwicklung der Aeritalia G.222. Man wollte das bestehende Cockpit der C-130J Hercules nutzen und eine stärkere Version der T64G-Triebwerke nutzen, in Verbindung mit vierblättrigen Propellern. So endstand der in vielen Belangen mit der Hercules kompatible «Baby Herc».