Balair erwarb die Fokker F.VIIb/3m CH-165 als Ersatz für die am 30. Oktober 1930 im Anflug auf Essen-Mülheim im Nebel verunglückte CH-161. Nach wenigen Wochen schon, am 26. März 1931, wird sie als Folge der von der Eidgenossenschaft forcierten Fusion von Balair und Ad Astra Aero in die Flotte der Swissair integriert. Ab Januar 1934 wird sie als HB-LAN sogar noch ins neue HB-Register eingetragen, wird dann aber Ende Juni 1935 als I-UABI an Ala Littoria nach Italien verkauft.