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Selten ist KLM mit einer ihrer L-1049H Super Constellation in Basel-Mulhouse zu sehen. Zu Erkennen ist diese Version, hier mit der PH-LKN, an der eleganten, schwarzen «Radarnase».

Die Lockheed L-1049H Super Constellation N1007C ist sehr wahrscheinlich die einzige Maschine ihres Typs, die noch die neuen Titel der Seaboard World Airlines erhalten hat.

Der dichte Nebel lässt keine Landungen in Zürich zu, so dass die «Super Connie» der Qantas auf dem linienmässigen Frachtkurs der BOAC den Zwischenstopp in Basel-Mulhouse einlegen muss.

Hochbetrieb in Basel-Mulhouse, auch diesmal wegen starkem Nebel in Zürich. Neben Maschinen der Swissair und Alitalia ist auch die Lockheed L-1049 Super Constellation CF-TGH der TCA Trans Canada Air Lines umgeleitet worden.

Die Super Constellations der Seaboard & Western Airlines sind nun auf Linienflügen in die USA mehrmals wöchentlich in Basel-Mulhouse zu sehen.

Seit Mai 1958 fliegt Seaboard & Western Airlines mit Lockheed L-1049 Super Constellation zum Teil mehrmals pro Monat ab Basel-Mulhouse nach New York-Idlewild.

Ankunft des wöchentlichen Linienfrachters aus New York-Idlewind (heute John F. Kennedy)

Ankunft des wöchentlichen Linienfrachters aus New York-Idlewind (heute John F. Kennedy)

Zwei «Super Connies» stehen auf dem Tarmac B, bald bereit für ihre Rück- oder Weiterflüge. KLM feiert ihr 40jähriges Bestehen bereits mit einer zusätzlichen Aufschrift.

Die Lockheed L-1049 Super Constellation wird mit dem aus Zürich hergebrachten Gepäck beladen, während die Passagiere vielleicht noch per Autocar oder Bahn unterwegs nach «Blotze» sind.

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