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Immer wieder eindrücklich sind die Bilder der verschiedenen Junkers Ju 52/3m der Ju-Air, hier der HB-HOS und der HB-HOT.

Wellblech dominiert nicht nur den Rumpf der Junkers Ju 52/3m, sondern auch die beiden Flügel, die eine riesige Grundfläche aufweisen.

Die hellbraunen Passagiersitze zeigen eindeutig, dass es sich hier um die HB-HOS, eine Junkers Ju 52/3m der in Dübendorf beheimateten Ju-Air handelt.

Das Cockpit der Junkers Ju 52/3m HB-HOS ist in tadellosen Zustand und versetzt mit seinen «Uhren» zurück in eine längst vergangene Zeit.

Wenige Minuten nach der HB-HOS ist die Schwester­maschine HB-HOT gelandet und zeigt sich am EuroAirport erstmals in ihrer neuen Werbebemalung für das Hülse-Bier der Schaffhauser Brauerei Falken.

In den neuen Farben sieht die Junkers Ju 52/3m HB-HOT wieder ein wenig «militärischer» aus, doch ist dies auch die Farbe der Dosen und Flaschen des «Hülse»-Bieres.

Erst seit Anfang 2018 fliegt die Junkers Ju 52/3m HB.HOT der Ju-Air in dieser ungewöhnlichen Werbebemalung.

Wie die meisten damaligen Entwicklungen von Hugo Junkers, zum Beispiel die F.13 oder G.24, erhielt auch die Ju 52/3m eine Beplankung aus Wellblech.

Die Sitzbezüge in der Passagierkabine der HB-HOT haben eine andere Farbe als diejenigen der anderen Ju 52/3m der Ju-Air. Die Sitze stammen aber ebenfalls von einer Douglas DC-9 der Swissair.

Ein Blick ins Cockpit einer Junkers Ju 52/3m gleicht einer Zeitreise, Nicht zufällig fühlt man sich rund achzig Jahre zurückversetzt.

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