In einer Zeit, in der die Motorenleistung gering und teuer war, galt es, einerseits die Flugleistung zu optimieren, anderseits aber eine möglichst tiefe Lande­geschwindigkeit zu erreichen, um die damals noch kurzen und oft unbefestigten Pisten nutzen zu können. Die Junkers-Werke bauten eine Forschungs- und Testabteilung auf, welche den auch bei der Ju 52/3m verwendeten Doppel- oder Spaltflügel entwickelte.