Die frühere SE-DAH der SAS Scandinavian Airlines System kam im April 1969 via Sud Aviation zu Trans-Union. Von Mai bis Juli 1969 flog sie mit PANAIR-Titeln für die spätere Paninternational ab München und anderen deutschen Flughäfen. 1971 wird SOGERMA (Sud Aviation) diese Maschine übernehmen und von 1973 bis 1976 an den Triebwerkhersteller SNECMA vermieten. Damit wird die dann als F-ZACF registrierte Maschine zum Testflugzeug und so die einzige Caravelle sein, die je mit Triebwerken der Typen M53 (Mirage 2000) und CFM56 (DC-8-70, B.737-300, A320) fliegen wird. SOGERMA wird die F-ZACF im Oktober 1978 der Armée de l'Air übergeben, die sie aber abstellt und vermutlich für Ausbildungszwecke nutzt. Im Sommer 1997 wird sie in Toulouse abgebrochen.