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Selbst der portugisiesche EU-Ratskommissions-Präsident José Manuel Barroso wird von der deutschen Luftwaffe aus Brüssel nach dem EuroAirport geflogen.

Auf Verbindungsflügen aller Art setzt die deutsche Luftwaffe häufig ihre Challenger ein.

Die Sikorsky CH-53 der Heeresflieger legen auf dem Weg von Deutschland nach Südfrankreich oder zurück oft einen Tankhalt am EuroAirport ein.

Es ist ungewöhlich, dass sich Helikopter auf der Hauptpiste 15/33 des EuroAirport bewegen. Meistens überfliegen sie diese und die Taxiways in geringer Höhe, um zu ihren Standplätzen zu gelangen.

Aus Köln/Bonn kommend, landet der Airbus A310-300 10+23 der deutschen Luftwaffe auf Piste 16 des EuroAirport. Er wird am Nachmittag nach Taschkent in Uzbekistan weiterfliegen.

Der Airbus A310-300 10+23 der deutschen Luftwaffe trägt den Namen Kurt Schumachers, eines Politikers der Bundesrepublik in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg.

Auf dem Tarmac des EuroAirport wird der Airbus A210-300 10+23 der deutschen Luftwaffe für den Weiterflug nach Tashkent bereit gemacht.

Nach einem kurzen Aufenthalt am EuroAirport rollt der Airbus A310-300 10+23 mit Friedenstruppen der Bundeswehr zum Start für den langen Weiterflug nach Taschkent.

Aus Köln/Bonn ist der mausgraue Airbus A310-300 10+24 der deutschen Luftwaffe am EuroAirport gelandet. Er wird nach einem kurzen Aufenthalt nach Bari in Italien weiterfliegen.

Auch der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl reiste mit einen Airbus A310-300 zum 63. deutsch-französischen Gipfeltreffen in Mulhouse an. Es ist die Erstlandung eines A310 der deutschen Luftwaffe am EuroAirport.

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