Nun werden das vordere und hintere Stahlprofil noch mit einer Fachwerk-Traverse verbunden. Das Bohren unter dem Rumpf ist zwar etwas beengt, gelingt aber auf Anhieb.
Das Viking-Team bemüht sich, alle Beschriftungen so authentisch wie möglich anzubringen. Dies gilt auch für die Registration, was allerdings gar nicht so einfach ist, da die korrekten Abmessungen nicht bekannt sind.
Die erste, werksseitig vorgegebene, ADF-LOOP-Antenne ist montiert, und nun geht es darum, die «richtige» Stelle für die zweite Antenne zu finden und fixieren.
Vier originale Fensterrahmen sind nicht vorhanden und müssen rekonstruiert werden. Anstatt die äusserst komplizierten Alurahmen nachzubilden, werden sie durch Glasfaser-Polyester-Rahmen ersetzt.
Die beiden «Antennen-Professoren» brüten über den Bildern und Dokumenten, um die mittlerweile ausgepackten Kunststoff-«Klone» möglichst historisch korrekt zu platzieren.
Die Recherche zur richtigen Platzierung der ADF-LOOP-Antennen ist aufwendig, nicht zuletzt deshalb, weil ab Werk keine Maschinen mit zwei dieser Antennen ausgerüstet wurden.