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Der Absturz der Junkers Ju 52/3m HB-HOT am 4. August 2018 hat uns schockiert und mehr als fassungslos gemacht. Unsere herzliche Anteilnahme gilt allen betroffenen Angehörigen und den Mitarbeitenden der Ju-Air.

Wie von einer Junkers Ju 52/3m nicht anders gewohnt, steigt die «Hülse» gemächlich und nimmt Kurs in Richtung Innerschweiz, nach Buochs am Fusse des Pilatus.

Die Junkers Ju 52/3m der Ju-Air und die beiden in der Schweiz beheimateten Douglas DC-3 ersetzen in dieser Saison die Lockheed L-1049 Super Constellation, die eigentlich für diese Flüge vorgesehen war.

Bye bye! Ein allerletztes Mal vor ihrem tragischen Absturz startet die Junkers Ju 52/3m HB-HOT zu einem Flug ab dem EuroAirport. Sie wird unvergesslich bleiben.

Wenige Minuten nach der HB-HOS ist die Schwester­maschine HB-HOT gelandet und zeigt sich am EuroAirport erstmals in ihrer neuen Werbebemalung für das Hülse-Bier der Schaffhauser Brauerei Falken.

In den neuen Farben sieht die Junkers Ju 52/3m HB-HOT wieder ein wenig «militärischer» aus, doch ist dies auch die Farbe der Dosen und Flaschen des «Hülse»-Bieres.

Erst seit Anfang 2018 fliegt die Junkers Ju 52/3m HB.HOT der Ju-Air in dieser ungewöhnlichen Werbebemalung.

Wie die meisten damaligen Entwicklungen von Hugo Junkers, zum Beispiel die F.13 oder G.24, erhielt auch die Ju 52/3m eine Beplankung aus Wellblech.

Die Sitzbezüge in der Passagierkabine der HB-HOT haben eine andere Farbe als diejenigen der anderen Ju 52/3m der Ju-Air. Die Sitze stammen aber ebenfalls von einer Douglas DC-9 der Swissair.

Ein Blick ins Cockpit einer Junkers Ju 52/3m gleicht einer Zeitreise, Nicht zufällig fühlt man sich rund achzig Jahre zurückversetzt.

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