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Auge in Auge mit den Soloviev-Triebwerken der Tupolev Tu-154M, einem der langjährigen Arbeitspferde der osteuropäischen Luftfahrt.

Das Cockpit der Tupolev Tu-154M, wenn auch noch traditionell, präsentiert sich recht modern und aufgeräumt.

Es ist bei russischen Flugzeugen Tradition, dass die Triebwerk zum Schutz vor Kälte und anderen Einflüssen über Nacht «verpackt» werden.

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Stefan Gschwind 5.12.2012

Wie lange wird wohl diese Tupolev Tu154M bei UTair noch eingesetzt? Die Airline will in den nächsten Jahren die gesamte Flotte auf Produkte von Boeing und Airbus umstellen.

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Stefan Gschwind 5.12.2012

Diese eindrückliche Frontaufnahme der über Nacht am EuroAirport geparkten Tupolev Tu-154M der UTair zeigt noch Technik pur.

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Stefan Gschwind 5.12.2012

Während die hochbezahlten Fussballer von FK Anschi Machatschkala in Bern gegen den BSC Young Boys 3:1 verlieren, wartet die Tu-154M auf den Rückflug am nächsten Morgen.

Noch immer trägt RA-85057 der UTair die Grundbemalung ihres früheren Betreibers, der Provinzregierung von Samara.

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Ralph Kunadt 6.12.2012

UTair ersetzt ihre Passagierflugzeuge rasch durch Produkte von Boeing und Airbus. Es ist zu hoffen, dass diese Tupolev Tu-154M in VIP-Konfiguration noch länger in der Flotte bleiben wird.

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Ralph Kunadt 6.12.2012

Mittlerweile orientiert sich das Wetter an den eisigen Temperaturen in Sibirien, was der etwas verschneiten Tu-154M jedoch keinerlei Mühe bereitet, schnellstmöglich zur Piste 15 zu rollen.

Warum der Rumpf der Tupolev Tu-154M nicht komplett vom nächtlichen Reif befreit ist, bleibt wohl ein Geheimis der UTair-Besatzung.

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