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Das grösste Schulflugzeug der SFA stattet Basel-Mulhouse einen seiner seltenen Besuche ab. Auf Schulflügen werden sonst meistens DC-3 und später auch Nord 262 eingesetzt.

Am Flugmeeting 1958 kann auch der zweite Prototyp der Sud Aviation SE.210 Caravelle bestaunt werden. Kurz zuvor, am 2. April 1958, hatte die Caravelle ihre Musterzulassung erhalten.

Obwohl diese «Caravelle» bereits die Farben der Air France trägt, handelt es sich hier um den zweiten Prototypen, der sich noch immer in der Erprobung befindet.

Wie die meisten Flugzeuge aus französischer Produktion trägt auch die F-BBHI am Heck die genaue Typenbezeichnung und die Konstruktionsnummer.

Gleich zwei von nur acht gebauten Exemplaren der Sud-Est Armagnac stehen auf dem Lochblech-Tarmac am Flughafen Basel-Mulhouse.

Herausvergrössert aus der Postkarte von (vermutlich) 1949: Air France setzt auf einer nur kurz durchgeführten Verbindung ab Paris-Le Bourget über «Blotze» nach Wien und zurück ihre viermotorgen SNCASE SE.161 Languedoc ein.

Eine von Photo Maag in Saint-Louis für das «Aérodrome à Blotzheim» produzierte Postkarte von 1949 zeigt eine SNCASE SE.161 Languedoc der Air France, die sich mit laufenden Motoren für den nächsten Flug bereit macht.

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