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Im Sommer 1987 fliegt Air Inter mehrmals pro Tag fliegt zwischen dem EuroAirport und Paris-Orly. Die Flüge nach Paris-Charles de Gaulle werden hingegen durch die Air France durchgeführt.

Aus Paris-Orly kommend rollt die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOC der Air Inter auf ihren Standplatz vor dem Passagierterminal auf dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOE der Air Inter rollt nach einem kurzen Aufenthalt in Basel-Mulhouse zum Start in Richtung Paris-Orly.

Neben ihren Dassault Mercure setzt Air Inter auf ihren mehrmals täglichen Flügen von und nach Paris-Orly oft auch Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 ein.

Mit der Sud Aviation Caravelle SE.210 Caravelle 12 und der Dassault Mercure fliegt die französische Air Inter Basel-Mulhouse mit zwei sehr «exotischen» Flugzeugtypen an, von denen nur je zwölf Einheiten gebaut wurden.

Nach dem Nightstop in Basel-Mulhouse wird die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BNOG für den Morgendflug nach Paris-Orly vorbereitet.

Im Juli 1984 sind die eleganten Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 der Air Inter auf Flügen von und nach Paris-Orly mehrmals täglich in Basel-Mulhouse zu sehen.

Die heutige F-GCVK diente zuvor während rund neun Jahren als OY-SAG bei Sterling Airways. Air Inter hat alle sieben Caravelle 12 von Sterling Airways erworben, um ihre letzten Sud Aviation SE.210 Caravelle III zu ersetzen.

Die französische Air Inter setzt auf den meisten Flügen zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse nun die neuste, etwas verlängerte Aérospatiale SE.210 Caravelle 12B ein. Die F-BTOB trägt die aktuelle Bemalung von Air Inter.

Auf einem ad hoc-Flug aus Kopenhagen ist eine der eleganten, gestreckten Caravelle 12B der Sterling Airways auf dem Flughafen Basel-Mulhouse zu Gast.

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