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Nicht oft hört man den Sound der vier Motoren einer Lockheed Hercules am EuroAirport - in diesen Tagen allerdings dank den Flügen der Qatar Emiri Air Force gleich mehrmals.

Nachdem beide Maschinen beladen sind, rollt die A7-MAH / 211 als erste in Richtung Piste 15, muss aber kurz danach wegen technischer Probleme einen Stop auf dem Taxiway einlegen.

Kurz vor dem Line-Up auf Piste 15 muss die erste Maschine wegen eines technischen Problems durch die Crew nochmals kontrolliert werden und blockiert für einige Minuten den Taxiway.

Die A7-MAH / 211 ist nun ebenfalls zum Abflug bereit und folgt der andern Maschine nach wenigen Minuten in Richtung Kreta und Arabischen Golf.

Nach ihrem Night Stop zeigt sich sich die Lockheed C-130J-30 Hercules A7-MAI / 211 der Qatar Emiri Air Force im schönsten Morgenlicht.

Bereits ist auch die zweite Maschine, die A7-MAI / 212 abflugbereit und rollt rund zwei Stunden früher als geplant zum Start in Richtung Heraklion und der Al Udeid Air Force Base bei Doha.

Mit den für die Hercules schon fast typischen «Vortex-Spiralen» hebt die Lockeed C-130J Hercules A7-MAI / 212 nach kurzer Startrollstrecke ab.

Trotz guter Auslastung steigt die neuste Version der Hercules rasch. Gut sichtbar ist hier die spezielle Klappenkonstruktion am Bugradfahrwerk

Das Fahrwerk bereits vollständig eingezogen, steigt die A7-MAI / 212 zur ersten Etappe, nach Heraklion auf Kreta.

Anders als als die McDonnell Douglas C -17A Globemaster III tragen alle Hercules der Qatar Emiri Air Force eine einheitlich graue Bemalung.

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