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Mit dieser Maschine hat Invicta International eine weitere, eigene Vanguard in Dienst gestellt, als Ersatz für die im Vorjahr gemietete Maschine aus Beständen der Air Trader Sweden.

Nach dem Absturz der G-AXOP in Hochwald hat Invicta International diese für Air Trader Sweden vorgesehe Vickers Vanguard übernommen und betreibt sie noch einige Monate in deren Grundfarben.

In einer sonntäglichen Charterkette mit Routing London-Luton - Basel-Mulhouse - Manchester - Basel-Mulhouse - London-Luton setzt Invicta International im Sommer 1973 weiterhin die bewährten Vickers Vanguard ein.

Noch in den Farben ihres früheren Betreibers Air Trader Sweden fliegt diese Maschine praktisch jeden Sonntag von London-Luton nach Basel-Mulhouse und zurück.

Die Vickers Vangard G-AXOY der Invicta International ist an diesem schönen Vormittag aus London-Luton angekommen. Sie ist nun für den Weiterflug nach Manchester bereit.

Als Invicta 856 ist die G-AXOY auf einem Charterflug aus dem mittelenglischen Bristol in Basel-Mulhouse angekommen.

Mehrmals wöchentlich bringt die neuformierte Invicta International ab London-Luton britische Touristen in die Schweiz, mit einer von Air Canada erworbenen Flotte von fünf Vanguards.

Noch ahnt niemand, dass diese Maschine am 10. April 1973 bei Hochwald verunglücken und 108 Insassen in den Tod reissen wird.

Auf einem Flug aus London-Luton bringt der Vickers Vanguard G-AXOP von Invicta International Airlines eine Gruppe britischer Touristen nach dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Im Jahr 1971 führt Invicta International mit ihrer Vickers Vanguard G-AXOO bereits über die Osterfeiertage einen ersten Charterflug mit britischen Touristen ab London-Luton nach Basel-Mulhouse durch.

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