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Invicta International führt im Sommer 1975 weiterhin Charterflüge durch, auch zwischen London-Luton und Basel-Mulhouse. Mit der G-BAFK hat sie eine weitere Vanguard übernommen.

Nur zweimal taucht die erst kürzlich erworbene Boeing 720 der Invicta International Airlines in Basel-Mulhouse auf, hier anstelle der regulär eingesetzten Vickers Vanguard.

Bereits zum zweiten Mal transportiert die Vickers Vanguard G-AXNT der Invicta International eine Ladung von 13,5 Tonnen frischer Bohnen aus Kairo über Belgrad nach Basel-Mulhouse.

Mit dieser Maschine hat Invicta International eine weitere, eigene Vanguard in Dienst gestellt, als Ersatz für die im Vorjahr gemietete Maschine aus Beständen der Air Trader Sweden.

Nach dem Absturz der G-AXOP in Hochwald hat Invicta International diese für Air Trader Sweden vorgesehe Vickers Vanguard übernommen und betreibt sie noch einige Monate in deren Grundfarben.

In einer sonntäglichen Charterkette mit Routing London-Luton - Basel-Mulhouse - Manchester - Basel-Mulhouse - London-Luton setzt Invicta International im Sommer 1973 weiterhin die bewährten Vickers Vanguard ein.

Noch in den Farben ihres früheren Betreibers Air Trader Sweden fliegt diese Maschine praktisch jeden Sonntag von London-Luton nach Basel-Mulhouse und zurück.

Die Vickers Vangard G-AXOY der Invicta International ist an diesem schönen Vormittag aus London-Luton angekommen. Sie ist nun für den Weiterflug nach Manchester bereit.

Als Invicta 856 ist die G-AXOY auf einem Charterflug aus dem mittelenglischen Bristol in Basel-Mulhouse angekommen.

Mehrmals wöchentlich bringt die neuformierte Invicta International ab London-Luton britische Touristen in die Schweiz, mit einer von Air Canada erworbenen Flotte von fünf Vanguards.

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