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Die Blackburn Beverley geht wohl nicht als Schönheit in die Luftfahrtgeschichte ein, erfüllt aber rückblickend die Bedürfnisse der Royal Air Force für einige wenige Jahre doch leidlich.

Ein Blackburn Beverley C.1 der Royal Air Force rollt an der Air France Constellation vorbei zum Start. Sie startet zu einem Hilfsflug in das von einem Erdbeben zerstörte Agadir.

Die RAF präsentiert einen erst im Mai 1958 ausgelieferten Avro Vulcan B.1 Langstrecken-Bomber.

Mit seiner Länge von über 30 m und der Spannweite von 33.8 m ist der strategische Bomber Avro 698 Vulcan B1 vom 617th Squadron der Royal Air Force eine äusserst eindrückliche Erscheinung.

Als Begleitung der britischen Bomber nimmt die Comet C.2 XR669 des Royal Air Force Transport Command am Flugmeeting teil.

Mit einer bisher nicht gekannten Eleganz wirkt der De Havilland D.H.106 Comet C.2 mit seinen vier in den Flügel eingebauten Triebwerken auf die Zuschauer des Flugmeetings von 1958.

Der De Havilland D.H.106 Comet C.2 scheint das Interesse der Mechaniker geweckt zu haben. Sie nehmen die Strahltriebwerke ziemlich genau unter die Lupe.

Ein im Jahr 1958 noch ungewohntes Bild: Ein grosses Passagierflugzeug ohne Propeller, mit «sauberem» Flügel und von einer ganz neuen Eleganz.

Posieren für das Familienalbum, vor dem De Havilland D.H.106 Comet C.2 der Royal Air Force, der einen der Höhepunkte des Flugmeetings von 1958 darstellt.

Die weisse Avro 698 Vulcan B1 der Royal Air Force setzt zu ihrer ersten spektaktulären Landung in Basel-Mulhouse an.

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