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Als Begleitung der britischen Bomber nimmt die Comet C.2 XR669 des Royal Air Force Transport Command am Flugmeeting teil.

Mit einer bisher nicht gekannten Eleganz wirkt der De Havilland D.H.106 Comet C.2 mit seinen vier in den Flügel eingebauten Triebwerken auf die Zuschauer des Flugmeetings von 1958.

Der De Havilland D.H.106 Comet C.2 scheint das Interesse der Mechaniker geweckt zu haben. Sie nehmen die Strahltriebwerke ziemlich genau unter die Lupe.

Ein im Jahr 1958 noch ungewohntes Bild: Ein grosses Passagierflugzeug ohne Propeller, mit «sauberem» Flügel und von einer ganz neuen Eleganz.

Posieren für das Familienalbum, vor dem De Havilland D.H.106 Comet C.2 der Royal Air Force, der einen der Höhepunkte des Flugmeetings von 1958 darstellt.

Am Flugmeeting 1958 kann auch der zweite Prototyp der Sud Aviation SE.210 Caravelle bestaunt werden. Kurz zuvor, am 2. April 1958, hatte die Caravelle ihre Musterzulassung erhalten.

Obwohl diese «Caravelle» bereits die Farben der Air France trägt, handelt es sich hier um den zweiten Prototypen, der sich noch immer in der Erprobung befindet.

Wie die meisten Flugzeuge aus französischer Produktion trägt auch die F-BBHI am Heck die genaue Typenbezeichnung und die Konstruktionsnummer.

Das Kunstflugteam «Skyblazers», die heutigen «Thunderbirds», warten auf ihren grossen Auftritt vom 7. September 1958.

United States Air Force

North American F-100 Super Sabre

Hans Facchin 6.9.1958

Die «Skyblazers» der US Air Force Europa sind das erste Kunstflugteam in Europa, das mit ihren North American F-100 Super Sabre Überschallflugzeuge einsetzt.

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