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Die Lockheed L-1049 Super Constellation wird mit dem aus Zürich hergebrachten Gepäck beladen, während die Passagiere vielleicht noch per Autocar oder Bahn unterwegs nach «Blotze» sind.

Besatzung und Stationsleitung überwachen das anstrengende Beladen mit Fracht und Gepäck, das noch vollständig in Handarbeit erfolgt. Die Gepäckstücke werden über die Leiter in den Frachtraum gehievt.

Die mit Zusatztanks an den Flügelenden ausgerüstete «Super Connie» der KLM ist bereit zum Abflug. Die Motoren wurden gestartet, unter Aufsicht eines Ramp-Mitarbeiters, der für den Fall eines Motorenbrandes mit einem Schaumlöscher ausgerüstet ist.

KLM setzt heute auf ihrem Linienflug zwischen Amsterdam, Basel-Mulhouse und Genève anstelle einer Convair CV-340 eine 'Super Connie' ein.

Auf dem Linienflug der KLM aus Amsterdam fliegt heute ausnahmsweise eine Super Constellation.

Die DC-7C PH-DSE der KLM ist aus Südamerika in Basel-Mulhouse statt in Zürich gelandet. Sie trägt die Bemalung «De vliegende Hollander» der KLM und den Namen «Ierse Zee / Irish Sea».

Wegen Nebels in Zürich landete die Douglas DC-7C PH-DSE auf dem Flug aus Santiago de Chile und Rio de Janeiro in Basel-Mulhouse. An Bord soll auch der brasilianische Marine-Minister gewesen sein.

Mit wechseldem Fluggerät ist die KLM im Sommer 1959 auf ihrer Linie ab Amsterdam via Basel-Mulhouse nach Genève unterwegs, heute mit einer zur Convair CV-440 umgerüsteten CV-340.

Noch immer steht die seit vielen Jahren von KLM genutzte DC-3 PH-DAT als Passagierflugzeug ab Amsterdam nach Basel-Mulhouse im Einsatz.

Bis Ende Sommerflugplan 1959 setzt KLM auf der dreimal wöchentlich geflogenen Verbindung Amsterdam-Basel-Genf neben Convair CV-440 auch Lockheed L-749 Constellation ein.

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