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Bis zu 16 Passagiere finden in der geräumigen Passagiergondel des Edelweiss-Zeppelin Platz und erst noch alle mit Fenstersitz.

Auch Zeppelin-Starts erfolgen immer gegen den Wind. Angetrieben und gesteuert durch Motoren beidseits des Rumpfes und unter dem Heck, steigt der Zeppelin NT beeindruckend steil.

Ein Blick ins «Joggeli» (für Nicht-Basler: St. Jakobs-Park), einmal nicht von der Tribüne während eines Fussballspiels des FC Basel 1893, sondern aus der geräumigen Kabine des Zeppelins.

Das Kleinbasel von oben, links begrenzt vom Rhein und rechts von den imposanten Gebäuden der Messe Basel.

Wer nostalgische Technik erwartet, wird enttäuscht sein: Der Zeppelin NT verfügt über ein modernst eingerichtetes Cockpit für zwei Piloten, ausgestattet mit allen aktuellen Kommunikationsmitteln.

Der Zeppelin, dessen Schatten schneller fliegt als er selbst, befindet sich nun exakt über dem Dreiländereck beim Rheinhafen Kleinhüningen.

Aus der Zeppelin-Kabine wirkt der Roche-Turm ganz anders, als wir wir ihn täglich von allen Punkten der Region aus sehen, nicht mehr als abstehender Zahn in der Silouette der Stadt.

Jetzt befindet sich der Zeppelin über dem ersten Basler Flugplatz, dem Birsfelder Sternenfeld. Gut sind das Kraftwerk und die Schleusenanlage von Birsfelden zu erkennen.

Man könnte es noch Stunden lang geniessen, doch leider ist nun wieder Anschnallen angesagt, für den Abstieg und die Landung auf der Sportanlage St. Jakob.

Der Passagierwechsel dauert nur wenige Minuten, und ein fürs andere Mal steigt der Zeppelin zum nächsten Rundflug.

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