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In Basel-Mulhouse werden in den Tagen vom 19. bis 22. November 1959 mehr als 4500 Passagiere gezählt, unterwegs mit den zurzeit modernsten Maschinen wie dieser De Havilland D.H.106 Comet 4.

Das Boarding der heute aus Zürich umgeleiteten De Havilland DH.106 Comet 4 G-APDK ist bald beendet und der Flug nach London-Heathrow kann endlich fortgesetzt werden.

Am Flugmeeting 1958 ist auch die Schweizer Luftwaffe vertreten, mit einer De Havilland D.H. 112 Venom Mk.1 J-1541, die am Boden und auch in der Luft gezeigt wird.

Als Begleitung der britischen Bomber nimmt die Comet C.2 XR669 des Royal Air Force Transport Command am Flugmeeting teil.

Mit einer bisher nicht gekannten Eleganz wirkt der De Havilland D.H.106 Comet C.2 mit seinen vier in den Flügel eingebauten Triebwerken auf die Zuschauer des Flugmeetings von 1958.

Der De Havilland D.H.106 Comet C.2 scheint das Interesse der Mechaniker geweckt zu haben. Sie nehmen die Strahltriebwerke ziemlich genau unter die Lupe.

Ein im Jahr 1958 noch ungewohntes Bild: Ein grosses Passagierflugzeug ohne Propeller, mit «sauberem» Flügel und von einer ganz neuen Eleganz.

Posieren für das Familienalbum, vor dem De Havilland D.H.106 Comet C.2 der Royal Air Force, der einen der Höhepunkte des Flugmeetings von 1958 darstellt.

In wenigen Augenblicken wird erstmals ein De Havilland D.H.106 Comet C.2 in Basel-Mulhouse landen. Er bringt Personal der Royal Air Force für das Flugmeeting 1958.

Leider ist diese Aufnahme einer De Havilland Devon C Mark 1 der Royal Air Force höchstens von dokumentarischem Wert.

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