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Auf den dreimal wöchentlich bedienten Linienflug der KLM Royal Dutch Airlines ab Amsterrdam über Basel-Mulhouse nach Genf werden im Sommerflugplan 1960 meistens Convair CV-340 eingesetzt.

Auf dem Linienkurs KL 331 von Amsterdam via Basel nach Genf setzt die niederländische KLM Royal Dutch Airlines eine Vickers Viscount 800 ein. Im Hintergrund rollt eine Convair CV-440 Metropolitan der Swissair auf den Tarmac.

Die Lockheed L-1049 Super Constellation wird mit dem aus Zürich hergebrachten Gepäck beladen, während die Passagiere vielleicht noch per Autocar oder Bahn unterwegs nach «Blotze» sind.

Besatzung und Stationsleitung überwachen das anstrengende Beladen mit Fracht und Gepäck, das noch vollständig in Handarbeit erfolgt. Die Gepäckstücke werden über die Leiter in den Frachtraum gehievt.

Die mit Zusatztanks an den Flügelenden ausgerüstete «Super Connie» der KLM ist bereit zum Abflug. Die Motoren wurden gestartet, unter Aufsicht eines Ramp-Mitarbeiters, der für den Fall eines Motorenbrandes mit einem Schaumlöscher ausgerüstet ist.

Auf dem Linienflug der KLM aus Amsterdam fliegt heute ausnahmsweise eine Super Constellation.

KLM setzt heute auf ihrem Linienflug zwischen Amsterdam, Basel-Mulhouse und Genève anstelle einer Convair CV-340 eine 'Super Connie' ein.

Wegen Nebels in Zürich landete die Douglas DC-7C PH-DSE auf dem Flug aus Santiago de Chile und Rio de Janeiro in Basel-Mulhouse. An Bord soll auch der brasilianische Marine-Minister gewesen sein.

Die DC-7C PH-DSE der KLM ist aus Südamerika in Basel-Mulhouse statt in Zürich gelandet. Sie trägt die Bemalung «De vliegende Hollander» der KLM und den Namen «Ierse Zee / Irish Sea».

Mit wechseldem Fluggerät ist die KLM im Sommer 1959 auf ihrer Linie ab Amsterdam via Basel-Mulhouse nach Genève unterwegs, heute mit einer zur Convair CV-440 umgerüsteten CV-340.

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