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Vor knapp einem Jahr hat Air Inter ihre neuen Fokker F27-500 Friendship eingeflottet. Nach Basel-Mulhouse werden sie, wie hier die F-BPNF, auf den Flügen ab Paris-Orly und Lyon eingesetzt.

Air Inter setzt ihre neuen Fokker F27 Friendship im Sommer 1969 vorwiegend nach Lyon ein. In den Sommermonaten ersetzten sie auf der Route nach Paris-Orly zudem die Vickers Viscount 700 und Sud Aviation Caravalle 3.

Der Samstag ist sehr ruhig auf der französischen Seite des Tarmacs. Die Visount 700 der Air Inter verbindet an Werktagen Basel-Mulhouse mehrmals täglich mit Lyon und Paris-Orly.

Seit einigen Wochen setzt Air Inter auf den Flügen nach Lyon die werksneuen Fokker F27-500 Friendship ein. Paris wird wie bisher mit den bewährten Vickers Viscount 700 angeflogen.

Mit ihren Vickers Viscount 700 fliegt Air Inter jeweils morgens und abends von Lyon via Basel-Mulhouse nach Paris-Orly.

Jeden zweiten Samstag im Sommer 1968 muss die Treppe der Air Inter umziehen, um einen Charterflug von Air Inter von und nach Palma de Mallorca abzufertigen.

Wegen des französischen Generalstreiks setzt Air Inter eingemietete oder in Basel-Mulhouse ungewohnte Flugzeuge ein. Die Nord 262B F-BHLS fliegt nach Brétigny-sur-Orge, zu dieser Zeit ein Militärflugplatz rund 25 Kilometer südlich von Paris.

Idyllische Stimmung am frühen Morgen: Die Crew der Air Inter ist mit den Vorbereitungen für den ersten Kurs nach Paris-Orly beschäftigt.

Air Inter bedient die meisten französischen Inland-Flugverbindungen, zu denen natürlich auch die Strecken Basel-Mulhouse-Paris bzw. -Lyon zählen. Für je ein Streckenpaar nach Paris und Lyon wird hier die Einführung der Vickers Viscount beworben.

Der Generalstreik im Mai/Juni 1968 legt auch den Flugbetrieb teilweise lahm. Ersatzweise verkehren die Nord 262 der Air Inter zur Militärbasis von Bretigny, geflogen von Piloten der Armée de l'Air.

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