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Auch auf dem Morgenflug nach Paris sieht man hin und wieder Airbus A300. Sie haben die neueste Bemalung der Inlandgesellschaft erhalten.

Die französische Air Inter hat auf den meisten Flügen von und nach Paris-Orly die Sud Aviation Caravelle III durch die ihre neuen Dassault Mercure 100 ersetzt. Die F-BTTB trägt bereits die modifizierten Bemalung.

Auf dem Abendflug von und nach Paris-Orly setzt Air Inter ihren Airbus A300B2 F-BUAG in den neuen, modernisierten Farben des Unternehmens ein.

Air Inter ist eine der wenigen Gesellschaften, welche die Version Airbus A320-100 einsetzen. Diese frühen Airbus A320 sind leicht erkennbar am Fehlen der Winglets an den Flügelenden.

Aus Paris-Orly kommend landet der Airbus A320-100 F-GGEB der Air Inter an diesem Herbsttag auf der Piste 16 des EuroAirport.

Aus Paris-Orly trifft der neue Airbus A320-200 F-GHQA am EuroAirport ein. Air Inter ersetzt mit ihren Airbus A320 nicht nur die letzten Sud Aviation Caravelle 12, sondern demnächst auch ihre elf Dassault Mercure.

Auf einem grossen Teil der Flüge zwischen Basel-Mulhouse und Paris-Orly setzt Air Inter nun ihre modernen Airbus A320-100 ein.

Vor dem Passagierterminal wartet der Airbus A300B2 F-BUAF der Air Inter auf die Passagiere für den Flug nach Paris-Orly.

Air Inter nutzt auf ihren Flügen von und nach Paris-Orly weiterhin die grösste Version der Carvavelle, die 'Super 12', welche teilweise aus Beständen der dänischen Sterling Airways stammen.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOB der Air Inter ist auf einem Flug aus Paris-Orly am Flughafen Basel-Mulhouse eingetroffen.

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