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Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BNOG hat ihren Standplatz am EuroAirport verlassen und ist bereit für den Rückflug nach Paris-Orly.

Im Sommer 1987 fliegt Air Inter mehrmals pro Tag fliegt zwischen dem EuroAirport und Paris-Orly. Die Flüge nach Paris-Charles de Gaulle werden hingegen durch die Air France durchgeführt.

Aus Paris-Orly kommend rollt die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOC der Air Inter auf ihren Standplatz vor dem Passagierterminal auf dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOE der Air Inter rollt nach einem kurzen Aufenthalt in Basel-Mulhouse zum Start in Richtung Paris-Orly.

Neben ihren Dassault Mercure setzt Air Inter auf ihren mehrmals täglichen Flügen von und nach Paris-Orly oft auch Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 ein.

Im Sommer 1987 setzt Air Inter ihre Fokker F27-500 Friendship von Paris-Orly nach Basel-Mulhouse nur noch am Samstag auf einem frühen Abendflug mit anschliessenden Nightstop ein.

Als einzige Airline weltweit betreibt Air Inter elf Dassault Mercure, die u.a. mehrmals täglich zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse verkehren.

Auf den nachfrageschwachen Flügen am Vormittag und am Nachmittag und während der Sommerferienzeit setzt Air Inter häufig ihre Fokker F27-500 zwischen dem EuroAirport und Paris-Orly ein.

Der Nachzügler in der Mercure-Flotte der Air Inter ist die als Erprobungsflugzeug gebaute und vom Hersteller nachträglich an Air Inter verkaufte F-BTMD.

Die Dassault Mercure F-BBTD der Air Inter ist für einen weiteren Flug nach ihrer Basis in Paris-Orly bereit und verlässt ihre Parkposition am Flughafen Basel-Mulhouse.

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