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In der Sommersaison 1932 fliegt Imperial Airways zwei- bis dreimal wöchentlich ab London-Croydon via Sternenfeld nach Dübendorf. | |
Da Fahrwerke mit mehreren Rädern noch nicht üblich sind, müssen riesige Räder die rund 13 Tonnen Gewicht der Maschine tragen. | |
Durch gewaltige Metallstreben sind die beiden Flügel des Doppeldeckers flexibel miteinander verbunden. | |
Eine grosse Zahl Zuschauer verfolgt in der Gartenwirtschaft auf dem Flughafen Sternenfeld das Betanken und Bereitstellen der «Heracles». | |
Gut erkennbar ist sind die beiden Kabinen vor und hinter dem Flügel sowie das durch einen Korridor mit Tür abgegrenzte Cockpit. | |
Die «Heracles» wird zum Rückflug vorbereitet, umringt von den Passagieren und wohl auch von interessierten Zaungästen. | |
Vom Tisch aus im Gartenrestaurant auf dem Flugplatz Sternenfeld lässt sich der Flugbetrieb hautnah miterleben. Mancher Sonntagsausflug führt damals aufs Sternenfeld, wie später auch auf den neuen Flughafen Basel-Mulhouse. Flugplatz Basel-Sternenfeld Sammlung Arnold von Rohr 1928 | |
Zahlreiche Schaulustige verfolgen an der Hofstrasse den Anflug der Häfeli DH-3 M IIIA 591 der Schweizer Fliegertruppe auf das Birsfelder Sternenfeld. | |
Im Frühjahr 1924 nimmt Imperial Airways regelmässige Flüge ab London-Croydon über Paris-Le Bourget nach Basel und Zürich auf. | |
Bereits ein Fossil der Aviatikgeschichte, aber von 1924 bis 1931 unterwegs in ganz Europa: Die Piloten der Imperial Airways arbeiten in der ungedeckten Kanzel auf der Flugzeugnase. |