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Auch nach dem Krieg hat die Schweizer Luftwaffe zur Grenzsicherung mehrere Flugzeuge auf dem Sternenfeld stationiert.

Schweizer Luftwaffe

Eidg. Flugzeugwerke F+W C-36

Arnold von Rohr  1947-05

Wie viele andere Maschinen in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurde auch die Airspeed Consul G-AHXP aus überzähligen Militärbeständen umgerüstet.

Bereits 1947 sind wohlhabende Geschäftsleute aus den USA mit ihren Geschäftsreiseflugzeugen in ganz Europa unterwegs.

Die «eiserne Garde» der Segelfluggruppe Basel ist auch im Winter aktiv, dies jedoch hauptsächlich mit dem Unterhalt der rund einem Dutzend eigenen Segelflugzeuge.

Segelfluggruppe Basel

Arnold von Rohr  1947

Mehrere Piper Cub aus Beständen der US Army Air Force sind auf dem Sternenfeld gelandet und werden nach der Schweizer Zollabfertigung an zivile Kunden verkauft.

ex US Army Air Force

Piper J3C-65/L4 Cub

Arnold von Rohr  1947

Arnold von Rohr auf dem «Zögling», einem Segelgleiter für die Grundschulung, bereit für einen seiner ersten Flüge ab dem Sternenfeld.

Flug bestanden! Arnold von Rohr posiert stolz vor dem «Zögling» der Birsfelder Segelflieger, fotografiert von einem Club-Kollegen.

1947 ersetzt die auf dem Sternenfeld beheimatete «Motorfluggruppe» ihre veralteten Bücker und Moth durch drei aus Beständen der US Army Air Force stammende Piper Cub.

Nicht «Der Mann mit dem goldenen Colt» (aus dem gleichnamigen James Bond-Film von 1974) nutzt diese SeaBee HB-SEA, sondern Albert Müller, mit Domizil in der Schweiz.

Die «Gipsy Moth» HB-UKI ist eins der ersten Flugzeuge des am 2. Februar 1928 gegründeten «Aero-Club Basel», dessen erster Präsident Dr. Eugen Dietschi ist.

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